Vor den heute üblichen Kombianlagen wurden die ersten Prallbrecher des Typs Gipo 130 ohne integrierte Siebeinheit produziert. Somit sind sie als reine Brechanlagen oder aber auch in Kombination mit einer separaten Siebanlage einsetzbar.
Als Vorteil gegenüber Kombianlagen resultieren ein geringeres Gesamttransportgewicht und die kleineren Transportabmessungen um an weniger gut erreichbare Brechplätze zu gelangen. Ebenso ist der geringere Platzbedarf bei der Aufbereitung von nicht klassierten Körnungen vorteilhaft.
Wird ein klassiertes Endprodukt gewünscht wird automatisch die dazugehörige Siebanlage benötigt, wozu ein zusätzlicher Transport erforderlich ist.
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